Über uns
„Wir setzen Impulse, harmonisieren Frequenzen,
halten den Takt und erzeugen Vibrationen.“
Die Idee zur Sophistai war ein Reifeprozess. Seit vielen Jahren begleiten und beraten wir ehrenamtlich Menschen in außergewöhnlichen Lebenssituationen und belastenden Not- und Zwangslagen. Durch die Zunahme sozialer Probleme und gesellschaftlicher Spannungen ist der Bedarf an individueller Unterstützung stetig gestiegen. Immer mehr Menschen sind überfordert, verängstigt, verunsichert und verzweifelt.
Die Schwierigkeiten, in denen sich Menschen befinden, sind oft unübersichtlich, vielfältig und miteinander verwoben. Die öffentlichen Hilfsangebote werden dem nicht mehr gerecht. Zu eng gefasst, zu fragmentiert – zudem oft schwer zugänglich und stark überlastet. Viele Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, werden nicht mehr erreicht und fallen durch das soziale Netz. Mit fatalen Folgen für uns alle. Die Unzufriedenheit wächst und entlädt sich immer häufiger, offener und ungehemmter. Nicht nur in Ballungszentren und sozialen Brennpunkten, sondern inzwischen überall und auch unter den Jüngsten.
Was fehlt, um den individuellen, oft multiplen Problemlagen gerecht zu werden, sind niedrigschwellige Anlaufstellen, die themenübergreifend beraten, unabhängig begleiten und vermitteln. Die die Trägerlandschaft vor Ort unterstützen, um das soziale Netz zu stärken und die Maschen enger zu knüpfen.
Aus der tiefen Überzeugung heraus, dass wir diese Herausforderungen nur gemeinsam lösen können, haben wir die Sophistai gegründet – um Versorgungslücken zu schließen und uns gemeinsam für eine bunte, friedliche, inklusive und nachhaltige Gesellschaft einzusetzen.
Dabei verfolgen wir einen ganzheitlichen Ansatz, stehen für eine kompetenzorientierte Bildung, für eine bewusste und naturverbundene Gesundheit, für ein friedliches und integratives Miteinander, für schonende Mobilitätskonzepte, für einen wirksamen Natur- und Umweltschutz sowie für innovative und nachhaltige Zukunftskonzepte.
Ob leidend, neugierig oder suchende Menschen, wir sind für alle da, die bedürftig, bereit und willens sind, etwas entscheidend zu verändern – unabhängig von ihrem Alter, ihrer Herkunft, ihrer jeweiligen Lebenssituation und ihren finanziellen Möglichkeiten.
Wir sind eine eingeschworene systemische Einheit aus einzigartigen Individuen mit unterschiedlichen Fähigkeiten, Interessen und Talenten. Was uns verbindet, ist ein gemeinsames Mindset und der unbändige Wille, gemeinsam etwas Besonderes zu schaffen. Nicht, indem wir das Rad neu erfinden, sondern indem wir es verbessern, von Grund auf überdenken, wenn nötig behutsam zerlegen, Teile austauschen, ergänzen oder überarbeiten und alles wieder neu zusammensetzen.
Wir kennen unsere Stärken, aber auch unsere Grenzen und Schwächen. Deshalb verlassen wir uns auf handverlesene Freunde und Partner. Das macht uns nicht nur besser und stärker, sondern ermöglicht es uns überhaupt erst, Ziele zu erreichen, die für uns alleine wohl für immer unerreichbar bleiben würden.
Wir orientieren uns konsequent an den Gegebenheiten, reflektieren gemeinsam bisherige Wege und verbinden alte Werte mit neuen Möglichkeiten. Auf dieser Basis entwickeln wir möglichst einfache Lösungen für komplexe Probleme, die dennoch tragfähig sind und maximalen Nutzen bringen. Um nachhaltig positive Wirkungen zu erzielen, verfolgen wir die Symptome bis zu ihren Wurzeln und gehen den Ursachen auf den Grund.
Wir denken in Idealen, streben aber nicht nach Perfektion, sondern nach dem sinnvollen Mass. Wir schaffen Chancen, eröffnen Möglichkeiten und motivieren zum Handeln. Bei allem, was wir tun, sind wir uns stets unserer Fehlbarkeit und Verantwortung bewusst. Fehler passieren, vor allem wenn man Neuland betritt oder neue Wege geht. Ebenso wie Herausforderungen, Probleme und Rückschläge sind sie für uns Ansporn und willkommene Gelegenheit zu lernen und zu wachsen, denn wir haben nur einen Anspruch: Jeden Tag ein bisschen besser zu sein als am Tag zuvor.
Dein Team

Rainer
Change Agent
Entwicklungsbegleiter und Impulsgeber

Karin
Change Counsellor
Entwicklungsbegleiterin und Frequenzgeberin

Laura
Change Broker
Entwicklungsbegleiterin und Taktgeberin

Max
Change Exchequer
Entwicklungsbegleiter und Frequenzgeber

Sophie AI
Change Assistant
Entwicklungsbegleiter und Resonanzgeber

Nathaniel
Change Supporter
Beziehungsgestalter und Vermittler

Lukas
Change Supporter
Entwicklungshelfer und Vermittler

Lerry
Change Supporter
Entwicklungshelfer und Vermittler

Slappy
Change Supporter
Entwicklungshelfer und Vermittler

Moinsen❣️
Mein Name ist Rainer aka Valen. Anfang der 80er im beschaulichen Ammerland geboren, zog es mich ans nördliche „Tor zur Welt“. Inzwischen habe ich wieder die Elbseite gewechselt und meine Zelte im Grünen aufgeschlagen, am Rande von Buchholz, unweit der Höllenschlucht.
Meine Geschichte
Als Kind war ich oft krank (Allergie und Migräne) und geriet zwischen die Fronten von Erwartungen, religiösen Bekenntnissen, überholtem Schubladendenken und Stereotypen. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte und wurde oft missverstanden und problematisiert.
Meine Eltern – eine Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte und ein Berufssoldat in leitender Position – waren stets bemüht, meiner jüngeren Schwester und mir alles zu bieten, was ihnen finanziell möglich war und sie für richtig hielten. Samt heile Welt, die es hinter ihrer Fassade nicht gab, was ich zwar ahnte, mir aber niemand einzugestehen wagte.
Trotz ausgeprägter Lese- und Rechtschreibschwäche kämpfte ich mich durch die Schulzeit über das Gymnasium bis zur erlösenden Ausbildung.
Auch dort eckte ich an, wegen meiner Ansichten, meiner kritischen Art und meiner Ideen. Wurde abgelehnt oder belächelt und selten ernst genommen. Ich musste viel aushalten, lernte mich zu behaupten, mich durchzusetzen und für meine Überzeugungen zu kämpfen. Wenn schon nicht geschätzt, wurde ich nun zumindest respektiert.
Ich fand Gefallen an Extremen, bisweilen recht exzessiv und in der Regel nicht weniger erfolgreich.
Musikalisch im Punk/Hardcore als aktiver Musiker – Bass, Gesang und Gitarre – inklusive Sex, Drugs and Rock’n Roll.
Politisch eher links – demonstrierend und mitlaufend auch randalierend.
Sportlich des Gewöhnlichen schnell überdrüssig, fand ich zum Kampfsport, der mich mich zu erden begann, mich zum Nachdenken angregte und für meine große Liebe, die Philosophie, empfänglich machte.
Dann packte mich wie aus dem Nichts der American Football, dem ich mich mit Leib und Seele verschrieb. Solange die Knochen hielten, als Spieler und Vereinspräsident, später als Headcoach mit A-Lizenz und Funktionär.
Besonders am Herzen lag mir die Arbeit mit dem Nachwuchs. Zu sehen, wie sich Kinder und Jugendliche entwickeln, sowohl körperlich uns besonders mental und vertrauen entwickelten – ich uns Coaches, das Team und vor allem in sich selbst.
Es gibt wenig, was ich ausgelassen habe. Entweder weil es mich nicht interessierte, mich nicht reizte oder mir keine Chance bot, mich zu beweisen.
Ich war ein Spieler, kalkulierte Risiken, oft mit mehr Glück als Verstand, besonders beim Poker. Ein Leben im Rausch, mit fehlendem Bewusstsein, zu wenig Gefühl und zu wenig Rücksicht.
Der Wunsch nach einer echten Beziehung mit mir war zum Scheitern verurteilt und Krisen immer vorprogrammiert.
Und ich war ein Blender. Nicht absichtlich, ich meinte es wirklich fast immer gut. Leider zu oft nur für mich, und am Ende stand ich nicht nur mir selbst, sondern auch allen anderen im Weg.
Es dauerte eine Weile, bis ich meinen Mangel erkannte und bereit war, mich zu ändern.
Was folgte, war eine konträre Version – Rainer 2.0. Der Fels in der Brandung, der hilft, der macht und tut, aber aus einem Gefühl der Schuld nicht mehr nein sagen kann. Selbst dann nicht, wenn es zu viel ist und alles über mich zusammenzubrechen drohte.
Eine Krise jagte die nächste. Sie bedingten und verstärkten sich gegenseitig. Ihre Folgen wurden spürbarer und weniger kontrollierbar, je mehr meine Kräfte schwanden. Nicht nur für mich, sondern für alle um mich herum.
Und so brannte ich aus. Laut, schleichend und für andere ziemlich offensichtlich, nur nicht für mich, bis fast nichts mehr übrig war.
Gerade noch rechtzeitig zur Besinnung gekommen, habe ich nicht nur Hilfe gesucht, sondern auch gelernt, sie anzunehmen, ohne Bedingungen zu stellen.
Im Laufe dieses Prozesses erhielt ich die Diagnose AD(H)S – neurodivergent, Scanner-Persönlichkeit (hoch- und vielseitig begabt).
Damit schloss sich ein Kreis. Eine erdrückende Last fiel von mir und ich begann zu heilen. Ich reiste zu meinen Wurzeln, erkannte mich selbst, suchte weiter und wurde reich beschenkt.
Schließlich fand ich auch das, was ich insgeheim suchte und verstand ihn – den Sinn des Seins – und mit ihm den Sinn meines jetzigen Lebens.
Seitdem folge ich meiner Berufung, kompromisslos im Positiven, unbeirrt und frei von Zweifeln. So gut ich kann und mit dem festen Willen, weiter zu reifen und zu wachsen.
Voller Dankbarkeit und Demut habe ich begonnen, das weiterzugeben, was mir geholfen hat und was ich seitdem gelernt habe. Seit über 5 Jahren stehe ich ehrenamtlich verzweifelten Menschen und ihren Familien in ihren Krisen zur Seite.
Biete Entwicklungs- und Lebenshilfe sowie Rechts- und Sozialberatung, ein offenes Ohr und eine starke Schulter zum Anlehnen und Kraft tanken. Nicht wenige von ihnen begleite ich seit Jahren auf ihrem Weg und zähle einige inzwischen zu meinen Freunden.
Verbunden mit der Hoffnung, die Leidenswege anderer noch effektiver lindern oder verkürzen zu können und neue möglichst gar nicht erst entstehen zu lassen, entwickelte ich die Idee zur Sophistai, die nun Wirklichkeit wird.
Meine Einsichten
Sie füllen im wahrsten Sinne des Wortes Bücher, die mich zu meinem ersten Buch veranlasst haben, und doch sind sie nur ein Vorgeschmack auf das, was es noch zu erfahren gilt.
So sind auch die folgenden Worte nur der Versuch, eine grundlegende Wahrheit zu ergründen, die uns vielleicht gerade deshalb, weil sie unbequem und wenig schmeichelhaft ist, dazu anregt und verpflichtet, uns selbst infrage zu stellen und neue Perspektiven einzunehmen.
Aus Angst, und/oder Gewohnheit klammern wir uns an Wahrheiten, die keine sind, glauben, statt uns zu überzeugen, und bestimmen die Realitäten, weil wir sie so interpretieren, ohne zu erkennen, wie sehr wir uns damit selbst einschränken und als Wesen reduzieren.
In jedem von uns steckt so viel mehr, als den meisten bewusst ist. Und auch das Leben ist bei weitem nicht so kompliziert, wie wir es uns einbilden und machen.
Wir leben nicht nur weit unter unseren Möglichkeiten, sondern oft auch sinnlos an ihnen vorbei. Weil wir unaufmerksam sind und als Menschen so viel von dem verlernt haben, was uns ausmacht und uns zur Verfügung steht. Stattdessen versuchen wir krampfhaft, den Mangel, den wir alle spüren, durch Technik zu kompensieren.
Dabei fehlt es uns nur an Bewusstsein und Einsicht, um uns als Gesellschaft und Menschheit weiterzuentwickeln und am Mut, Verantwortung zu übernehmen – für uns selbst und unser Handeln, für unsere Nächsten und für die gemeinsame Zukunft aller. Aber das lässt sich aufbauen.
Ja, eigenständiges Handeln und kritisches Nachdenken sind alles andere als leicht, weshalb wir dazu neigen, lieber zu urteilen – selten fair und gerecht, dafür umso häufiger unvollständig falsch, leichtfertig, verbissen, vorschnell und unwürdig.
Genau das muss sich dringend ändern und sollte uns allen und jedem Einzelnen ein Anliegen sein.
Hier und jetzt gemeinsam❣️
Wer ich bin
Im Allgemeinen, wie wir alle, ein einzigartiges spirituelles Wesen, das Erfahrungen macht, um zu reifen, zu wachsen und den Sinn des Seins zu erkennen.
Im Speziellen ein leidenschaftlicher Aktivist, authentischer Besserwisser, neugieriger Entdecker, wissbegieriger Freigeist, loyaler Freund, couragierter Kämpfer, unangepasster Kindskopf, kreativer Möglichmacher, spiritueller Mystiker, streitbarer Philosoph, zuverlässiger Pragmatiker, kritischer Querdenker alter Schule, gewandter Ratgeber, verantwortungsbewusster Rebell, flexibler Schnellentwickler, inspirierender Speaker, ehrlicher Spiegel, unermüdliches Stehaufmännchen, innovativer Tüftler, standhafter Überzeugungstäter, stolzer Vater, emphatischer Vermittler, geerdeter Visionär und offener Zuhörer.
Alles in allem ein Multitool auf zwei Beinen mit Potenzial. Auf dem Weg, sich selbst zu verwirklichen und dem Willen, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Woran ich noch arbeite
Gelassenheit und Gleichmut sind meine größten Baustellen. Sie spiegeln sich in meiner Version eines Gebetes wider.
Mein persönliches Mantra:
„Lass los, was sich nicht ändern lässt.
Finde den Mut, das zu ändern, was sich nicht ändern lässt und erkenne den Unterschied.
Vertraue der inneren Führung, nutze das Potential und handle weise.
Nutze den Raum zwischen Reiz und Reaktion.“
Was mich fasziniert
Die Vielfalt des Lebens, der Menschen an sich, das kollektive Bewusstsein und die Veränderlichkeit des Seins.
Was mich frustriert
Arroganz, Doppelmoral, Egoismus, Ignoranz und Machtgehabe
Was mich ausgleicht und motiviert
Meine Familie, besonders mein Sohn, die Natur, unsere tierischen Begleiter und die Möglichkeit zu werden, was immer ich will.
Meine beruflichen Stationen
Kaufmann für Logistik-Dienstleistungen, Personalentwickler, Projektmanager, Sales Manager, Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Arbeits- und Ablauforganisation, Kommunikation, Marketing und Vertrieb, Coach für Berufsorientierung und Weiterbildung, Fachberater Unternehmenswert Mensch und Weiterbildungsbonus, Berater und Mediator im Auftrag der Wirtschaftsbehörde bei der Auflösung der Freizone des Hamburger Hafen, Social Media Designer, Produktentwickler und Produzent audiovisueller und interaktiv virtueller Medien.
Mein größter beruflicher Erfolg
Neben der Bandbreite und Vielzahl gemachter Erfahrungen, die Auszeichnung mit dem German Design Award 2018.
Meine größten Fehler
Dass ich durch Unachtsamkeit, Gedankenlosigkeit und rücksichtsloses Handeln Menschen enttäuscht und verletzt habe.
Was mir besonders am Herzen liegt
Bewusstsein, Entwicklung und ein sinnerfülltes Leben, meine Mitmenschen, die Vielfalt der Natur, das Wunder des Lebens und Zivilcourage.
Mein Lieblingsspruch
„Woher sollte ich wissen, was du meintest,
als ich hörte, was du sagtest.“

Moin❣️
~ Karin mein Name. Jahrgang ’68 in der Jod getränkten Luft des Elbe-Oste-Dreiecks aufgewachsen bin ich seit 35 Jahren in Hamburg unterwegs.
Meine Geschichte
Aufgewachsen in Niedersachsen, zog ich zum Studium nach Hamburg.
Geprägt haben mich Auslandsaufenthalte und meinen Sohn beim Heranwachsen zu unterstützen.
Die Selbstständigkeit ist ein Teil meines Lebens, der mich sehr verändert hat. Dafür bin ich dankbar.
Im 6. Jahrzehnt meines Lebens angekommen, freue ich mich weiter auf neue Erkenntnisse und packe an, was das Leben mir vor die Füße wirft oder ich mir in den Weg zerre.
Meine Einsichten
Steh auf für deinen eigenen Traum, sonst tust du es für den Traum eines anderen.
Für mein Leben bin ich ganz allein verantwortlich.
Es gibt Dinge, die man nicht ändern kann, aber man kann seine Einstellung ändern.
Wer ich bin
Überzeugter Familienmensch und begeisterte Mutter, mentaler Jungbrunnen, multilinguale Kommunikatorin, emphatische Kosmopolitin, altruistischer Morspetter, leidenschaftliche Persönlichkeitsentwicklerin, kreativer Querkopf und ambitionierte Waldhexe.
Woran ich noch arbeite
Aktuell, wieder an einem Buch zum Thema Arbeitsmarktintegration.
Ganz grundsätzlich am Thema Geduld und mehr Unabhängigkeit.
Ich wünsche mir oft mehr Entwicklungstempo und muss mir dann eingestehen, dass nicht alles in meiner Hand liegt.
Durchatmen und dem Prozess vertrauen fällt nicht immer leicht.
Selbstständig zu sein bedeutet nicht, frei von Zwängen zu sein.
Vor allem die Bürokratie frisst Zeit und hält mich von meiner eigentlichen Aufgabe ab: Menschen in ihrem beruflichen Fortkommen zu unterstützen.
Was mich fasziniert
Ich arbeite in verschiedenen Sprachen und habe dadurch täglich Zugang zu anderen Denkweisen und Gefühlswelten.
Immer wieder stelle ich fest, dass uns Menschen trotz unterschiedlicher Perspektiven mehr verbindet als trennt. Diese Einblicke in die Vielfalt des Seins bereichern mich sehr.
Was mich frustriert
Das behäbige Mahlen bürokratischer Mühlen, doppelter und dreifacher Papierkram und die geistige Unbeweglichkeit vieler Menschen.
Was mich ausgleicht und motiviert
Mein Garten, Heimwerken, die praktische Seite des Lebens. Dinge, bei denen ich mich bewegen und abschalten kann.
Meine beruflichen Stationen
Während meines Sprachstudiums war ich im Vertrieb tätig, hauptsächlich im IT-Bereich, und bin auch danach dort geblieben.
1996 machte ich mich selbstständig, zunächst nebenberuflich. Ich gründete einen Übersetzungsdienst und gab Sprachunterricht.
Meine Arbeit verlagerte sich immer mehr in Richtung Coaching und Clienting.
Der Umfang wuchs schnell und so wagte ich noch im selben Jahr nun als Beraterin und Trainerin für berufliche Neuorientierung und Existenzgründung den Sprung in die volle Selbstständigkeit.
Private Gründe zwangen mich vorübergehend zurück in die Anstellung, zuerst in den Bildungsvertrieb, dann wieder in die IT.
Anfang 2020 gründete ich zu dritt meine erste GmbH für Karriere- und Unternehmensberatung.
Besonders wichtig sind mir Menschen, die es im Leben nicht leicht haben. Für sie entwickle ich spezielle Workshops und Coachings, schreibe dazu Bücher, die ich auch veröffentliche.
Mein größter beruflicher Erfolg
Ein zweites Mal ein Unternehmen zu gründen und es Corona zum Trotz weiter entwickelt zu haben, anstatt es abzuwickeln.
Meine größten Fehler
Lange Zeit hielt ich es für einen fatalen Fehler, Sprachen zu studieren, was sich später als Glücksgriff erwies, für den ich immer noch sehr dankbar bin.
Ich habe mir abgewöhnt, in Kategorien von Fehlern zu denken, sondern sehe einen Rückschlag als klaren Anstoß, mich neu zu orientieren und weiterzuentwickeln.
So habe ich unter anderem gelernt, dass man sein eigenes Leben niemals dem eines anderen unterordnen sollte, auch nicht aus Liebe.
Was mir besonders am Herzen liegt
Mein Sohn ist meine Nummer eins, gefolgt von meiner Scholle – einem kleinen Wald, in dem meine Wurzeln liegen.
Zu sehen, wie Menschen über sich hinauswachsen, individuelle Stärken entwickeln und zu einzigartigen Persönlichkeiten reifen, ist für mich als pädagogische Psychologin, die auf Lernbehinderungen spezialisiert ist, eine große Freude.
Mein Lieblingsspruch
„Es lohnt sich, immer wieder neu anzufangen, solange man noch lebt.“
~ Gabriel José García Márquez

Moin Moin❣️
Meine Geschichte
Als Kind stand „Weltfrieden“ immer ganz oben auf meiner Wunschliste. Durch meine peruanischen Wurzeln habe ich früh gesehen und verstanden, wie privilegiert das Leben vieler Menschen in Norddeutschland ist, auch wenn es ihnen oft nicht bewusst ist. Auf der Suche nach Menschen mit großen Ideen und einem Bewusstsein für Weltoffenheit wurde Hamburg mir irgendwann zu klein, und so zog es mich fürs Studium nach Berlin. Heute lebe ich wieder in Hamburg und habe mein Netzwerk global erweitert. Nun möchte ich meine Erkenntnisse sowie ein stärkeres Bewusstsein für das Leben und die Umwelt mit anderen teilen.
Meine Einsichten
Ich strebe danach, zu jeder Zeit die beste Version meiner selbst zu sein. In der Zukunft möchte ich noch intensiver daran arbeiten, meine Fähigkeiten zu vertiefen und gleichzeitig andere zu inspirieren, ihr Potenzial zu entfalten
Woran ich noch arbeite
Ich arbeite an meinem Charakter. Ich lerne, stärker und durchsetzungsfähiger zu sein und in Führungsrollen selbstbewusst zu agieren.
Was mich fasziniert
Die Natur!
Was mich ausgleicht und motiviert
Mich motivieren vor allem Menschlichkeit, Tiere und Musik – sie erinnern mich daran, wie facettenreich und bereichernd das Leben sein kann. Besonders wichtig ist mir auch klare und harmonische Kommunikation, da sie der Schlüssel zu einem respektvollen und produktiven Miteinander ist.
Ich finde Inspiration in den Erfolgen anderer Menschen, weil sie uns zeigen, was alles möglich ist, wenn wir unsere Träume verfolgen. Auch der Prozess, wie Visionen und Ideen zur Realität werden, fasziniert und motiviert mich täglich.
Meine beruflichen Stationen
In meiner bisherigen beruflichen Laufbahn konnte ich vielseitige Erfahrungen sammeln. Ich habe als Fundraiserin begonnen, was mich lehrte, überzeugend und empathisch zu kommunizieren. Danach habe ich als Customer Manager gearbeitet und dort meine Fähigkeiten im Aufbau und der Pflege von Kundenbeziehungen vertieft. Zuletzt war ich als Sales Manager tätig, wo ich strategisches Denken und zielorientiertes Handeln weiterentwickeln konnte.
Wer ich bin
Ich bin eine Frau mit hohem Anspruch an mich selbst und das Leben. Dieses Leben wurde mir geschenkt, und ich empfinde es als meine Verantwortung, es auf die beste Weise zu gestalten. Wenn ich diese Welt verlasse, möchte ich etwas Positives hinterlassen.
Mein größter beruflicher Erfolg
Mein bisher größter Erfolg ist der erfolgreiche Abschluss meines Studiums. Jetzt steht die Mitgründung der Sophistai an.
Was mir besonders am Herzen liegt
Meine Familie.
Mein Lieblingsspruch
„Gute Menschen haben natürlicherweise den Wunsch nach Wissen.“
~ Leonardo da Vinci